Salzsorten

Heute wollen wir verschiedene Salzsorten, deren Eigenschaften und ihren Ursprung vorstellen.

Fleur de Sel: Die “Salzblumen” des Fleur de Sel enthalten geringe Mengen an Magnesium und Calcium. Sie sollten erst nach dem Garen zum Essen zugegeben werden, da sonst ein großer Teil des Aromas verdampft, und passen gut zu Rohkost, Salaten und Süßspeisen.
Inka-Salz: Das Inka-Salz zeichnet sich durch eine hohe Reinheit und eine eher feuchte Konsistenz aus. Es sollte ebenfalls erst nach dem Garen zugegeben werden und passt gut zu Rind oder Lamm.
Himalaya-Salz: Die Farbe erhält das Himalaya-Salz durch das enthaltene Eisenoxid. In der Region, in der das Salz abgebaut wird, gilt das Ursalz als Heilmittel für Atemwegserkrankungen und wird zur Hautpflege eingesetzt. Wissenschaftlich belegen konnte man dies bisher jedoch nicht. Das Himalaya-Salz passt gut zu Fleisch, Fisch, Suppen und Soßen.
Schwarzes Hawaii-Salz: Seine Farbe erhält das Salz durch Aktivkohle, Kurkuma und Taropulver. Es zeichnet sich, neben der Farbe, durch eine feuchte Konsistenz aus und passt gut zu Gegrilltem oder Meeresfrüchten.

Welche Salzarten verwendest du gerne? #dasistdrin

Scroll to Top