Trockenhefe

Trockenhefe und frische Hefe bestehen aus den gleichen Hefestämmen, einem einzelligen Mikroorganismus, der zur Familie der Pilze gehört. Dieser lebende Organismus ernährt sich von Zucker und Stärke im Teig und wandelt diese unter anderem in Kohlenstoffdioxidgas um.

Der praktische Vorteil der Trockenhefe ist, dass sie durch den Wasserentzug deutlich länger haltbar ist als frische Hefe. Ihre Haltbarkeit beträgt mehrere Monate, während die der frischen Hefe meist zwischen zehn und vierzehn Tagen beträgt. Auch bei der Verwendung punktet die Trockenhefe mit ihrer leichten Anwendung. Sie muss nämlich nicht, wie es bei frischer Hefe der Fall ist, vorher mit Wasser vermengt werden, sondern kann direkt zu den trockenen Backzutaten gegeben werden.

Welche Form der Hefe benutzt du lieber? #dasistdrin

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