Food-Trends

Heutzutage verbreiten sich Rezepte nicht mehr nur über Kochbücher oder spezielle Apps, sondern vor allem über Social Media Kanäle, wie Instagram oder TikTok. Wir haben euch einige dieser Trends herausgesucht und etwas genauer betrachtet.

Buddha-Bowl: Bei der Bewertung des Gesundheits-Aspektes kommt es natürlich auch darauf an, was individuell in die Bowl kommt. Hält man sich jedoch ungefähr an die Vorgaben und wählt typische Zutaten wie Quinoa, Nüsse, Tofu oder Bohnen, erhält man ein gesundes und lange sättigendes Gericht. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Zutaten möglichst regional und saisonal gewählt werden.

Baked Oats: Je nach Zutaten liefert dieses Gericht eine Reihe wichtiger Mineralstoffe wie Eisen und viele Vitamine. Zudem wird für das Backen kein zusätzliches Fett benötigt.

Pasta Chips: Hier ist Vorsicht geboten, denn das verwendete Olivenöl macht diese Alternative zu einem kalorienreichen Snack. Dennoch können Pasta Chips als gesünder betrachtet werden, da keine künstlichen Aroma- oder Zusatzstoffe verwendet werden und bei der Wahl von Vollkornnudeln zusätzlich sättigende Ballaststoffe verzehrt werden.

Schwarzes Eis: Betrachtet man schwarzes Eis hinsichtlich seiner ernährungsphysiologischen Merkmale muss man natürlich festhalten, dass Eis als zucker- und kalorienreiches Lebensmittel sowieso nicht in größeren Mengen verzehrt werden sollte. Der Verzehr von Aktivkohle wird häufig als gesund bezeichnet, da Aktivkohle schädliche Stoffe im Körper binden und dadurch eine reinigende Wirkung haben soll. Allerdings bindet Aktivkohle auch Mineralstoffe und Vitamine, die der Körper benötigt. Langfristig können so Mangelerscheinungen auftreten. Ab und an ein schwarzgefärbtes Eis zu verzehren ist, laut Verbraucherzentrale, dennoch kein Problem.

Was ist dein persönlicher Favorit unter den Food-Trends? #dasistdrin

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