Es stimmt zwar, dass Eier cholesterinreich sind, trotzdem hat der Verzehr keinen Einfluss auf das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und Risikofaktoren wie Blutzucker-, Cholesterin- oder Blutfettwerte. Das liegt daran, dass der Körper in der Lage ist, bei einer erhöhten Menge an Nahrungscholesterin die körpereigene Cholesterinbildung zu drosseln. Viel entscheidender für das Risiko ist die Qualität der Nahrungsfette. So kann eine Ernährung, die reich an einfach ungesättigten Fettsäuren ist, den Gesamtcholesterinspiegel und den des LDL-Cholesterins verringern. Andersherum erhöhen gesättigte Fettsäuren die Blutfette, insbesondere das LDL-Cholesterin. Auch Trans-Fettsäuren erhöhen das LDL-Cholesterin und senken gleichzeitig das HDL-Cholesterin.
Sind Eier ein Bestandteil deiner Ernährung? #dasistdrin
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