Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine vegane Lebensweise, sei es aus moralischen Überlegungen, im Sinne des Umweltschutzes oder aus gesundheitlichen Gründen.
Doch bedeutet das, dass man seine geliebten Süßigkeiten aufgeben muss? Nicht unbedingt! Tatsächlich gibt es eine breite Palette an Süßigkeiten ohne tierische Inhaltsstoffe, bei denen du weder in Geschmack noch in Konsistenz Abstriche machen musst.
Doch wie findet man am einfachsten heraus, welche Naschereien vegan sind?
Es gibt einige Schlüsselbegriffe, auf die du achten solltest, um sicherzustellen, dass deine Snacks wirklich vegan sind. Dazu gehören Zutaten wie Mager- und Vollmilchpulver, Gelatine, Butterreinfett, Bienenwachs, Karmin und Laktose. Wenn diese auf der Zutatenliste auftauchen, ist das Produkt nicht vegan. Jedoch findet sich auf den meisten Verpackungen auch das vegane Siegel. Hierbei ist Vorsicht geboten, da es dem vegetarischen Siegel ähnlichsieht.
Dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von mehr als 70 % ist in der Regel bereits von Natur aus vegan, während Milchschokolade normalerweise tierische Produkte enthält. Allerdings gibt es davon mittlerweile auch schon vegane Varianten, die beispielsweise auf Mandel-, Soja- oder Hafermilch basieren.
Ein häufiges tierisches Bindemittel in Süßigkeiten wie Gummibärchen, ist Gelatine, die aus Tierknochen und -häuten gewonnen wird. Hier können Agar-Agar oder Pektin verwendet werden, um die gleiche Konsistenz zu erhalten.
Wusstest du, dass viele deiner Lieblingssüßigkeiten tatsächlich vegan sind?
Hier sind einige Beispiele:
Vegan naschen muss also nicht kompliziert sein. Mit den richtigen Informationen und einer wachsenden Vielfalt an veganen Süßigkeiten kannst du deine Leidenschaft für Süßes weiterhin genießen.
Hier kannst du dein Wissen über vegane Lebensmittel auf die Probe stellen. #dasistdrin
